DAS IST DIE HOMEPAGE VON MARTIN LUKSAN UND DES VEREINES FÜR RHETORIK UND BILD
Acceptance ist besser als Non Acceptance, doch zu viel Acceptance ist ungesund
 
Wo gibt es Mythen?
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Aktuelle Beiträge
 

Ein österreichisches Wunder
Nach dem Tod von Richard Lugner fragte die Kronen Zeitung seine Exfrau Christina, ob Lugner glücklich gewesen sei. Das bejahte diese Frau. Ihr ehemaliger Gatte war als Unternehmer und Spaßmacher der Nation erfolgreich und glücklich gewesen. . ... »weiter

   
 
 
Das Ich in den 1980er Jahren
Im Gasthaus von Altenberg berieten Konrad Lorenz, Rupert Riedl und andere alte und junge Professoren die Vorwürfe, die sie dem „Europäischen Forum Alpbach“ machen wollten. ... »weiter
   
 
 
Wohlwollender Journalismus
Gerd Leitgeb, als er beim KURIER wirkte, schrieb einst den Satz: Wir fördern die Erlauchten, nicht die Erleuchteten! - Das war einerseits vernünftig gesprochen, wenn man an Mussolini und Hitler denkt, auch an den österreichischen Journalismus der 1920 er Jahre, andererseits ist´ s eine Ideologie. ... »weiter
   
 
  Guenter Brus 1969
Die ausgehauchte Seele
Österreich ist ein religionsdefiniertes Land. Gott ist kein fescher, alter Mann mit weißem Bart, der von einer Wolke aus ein Wiener Begräbnis mit verfolgt, sondern er ist - schwer zu sagen – etwas Anderes. ... »weiter
   
 
  Guenter Brus 1969
Poesie und Oberfläche
Die Entstehung von Poesie kann – logisch gesehen – nur zwei Wege nehmen. Entweder man umschreibt einen Sachverhalt durch blumige Wörter, die zum Sachverhalt andere, fern liegende Nachrichten hinzufügen. ... »weiter
   
 
  Guenter Brus 1969
Die kalte Schulter der Modernen Kunst
Der Gymnasiast sah eine „Kunstaktion“ in einem Wiener Theaterkeller. Nachher erklärte man ihm, das sei Kunst gewesen, und zwar „ein Durchgang, kein Objekt“.“ ... »weiter
   
 
  Susan Sonntag 1966
Weite und enge Welt der Kultur
„Der ästhetisch zweideutige junge Künstler, der sich auf nichts Kollektives beziehen lässt, wird in der kleinen Welt der Kultur nicht weit kommen. ...“ ... »weiter
   
 
  Niki Lauda Wolfgang Fellner
Glanzzeit der Törichten
„Ein junger Autoraser fliegt auf einer Landstraße aus der engen Kurve und landet im Wald. Beim Aufprall zerbricht eine Metallplatte in seiner Schulter, die ihm nach dem letzten Verkehrsunfall eingesetzt worden ist. ...“ ... »weiter
   
 
  Niki Lauda Wolfgang Fellner
Traum und Spielfilm
„Der Träumende geht eine breite und dunkle Straße dahin, ohne dass er weiß, ob er lange Hosen und einen Mantel trägt. Er sieht sich nicht von außen ...“ ... »weiter
   
 
  Niki Lauda Wolfgang Fellner
Momente der Fantasie
„Um 1960 herrschte die überhebliche, aber nicht ganz falsche Auffassung, dass die zeitgenössische Epik durch das Wegfallen von Krieg und Bürgerkrieg keine starke Poesie mehr liefern könnte. ...“ ... »weiter
   
 
  Hermann Nitsch 2007
Kultur-Umstellung in Österreich
Ein Mitglied der Boomer – Generation in Österreich nahm folgenden Bildungsweg von 1950 bis 1975 (die Musik nicht berücksichtigt). Der Vater, ein Handwerker und Unternehmer, betonte den Wert berühmter Bücher und las sonntags aus der „Odyssee“ vor.“ ... »weiter
   
 
  Alfred Dorfer
Existentielles Cabaret
„Der Komödiant steht allein auf einer Bühne ohne Kulisse und führt dem Publikum die Implikationen des Schlagers „In meiner Badewanne bin ich Kapitän“ gestisch vor. ...“ ... »weiter
   
         
  Helikopter schwarz weiss Dark Future als Welt
Ernste Spiele von Dark Future
„Der Kritiker der Gesellschaft geht über das Objekt seiner Kritik manchmal hinaus und liefert dann ein Gegenmodell zu dem, was er verneint. In der extremsten Form ist das der Neue Mensch. ...“ ... »weiter
   
 
 
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